Depressive Verstimmung

Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, wobei die Häufigkeit insbesondere leichterer depressiver Phasen ständig zunimmt. 
Eine Depression kann jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht und sozialem Status. Sie belastet Familie, Partnerschaft und Freundschaften. Probleme am Arbeitsplatz kommen hinzu.
In der heutigen Zeit stellen veränderte Lebensbedingungen, erhöhte Leistungsanforderungen und neue Familienstrukturen eine zusätzliche Herausforderung dar. 
Kommen zu diesen Überforderungssituationen noch persönlich belastende Ereignisse hinzu, können diese die Entwicklung einer depressiven Phase auslösen.
Oft münden Hilfs- und Hoffnungslosigkeitserfahrungen bei der Bewältigung von Angst in die Entstehung einer Depression. 
Automatische, selbst abwertende, negative Wahrnehmungs- und Denkmuster treten auf,  die sich in Gefühlen und Verhalten widerspiegeln und zur pessimistischen Sichtweise von sich selbst, der Welt und der Zukunft führen können. 
Auch anhaltende Stressbelastungen, wie Arbeitslosigkeit, finanzielle Schwierigkeiten, Scheidung, Doppelbelastung durch Beruf und Kindererziehung, frühe traumatische Erfahrungen, begünstigen das Entstehen einer Depression.

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